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Dominik entdeckt Cocktail Bitters

Dominik entdeckt Cocktail Bitters

Ich arbeite jetzt seit mittlerweile 2,5 Jahren bei Perola. Ich habe damals im Lager angefangen, als Nebenjob während des Studiums und bin dann später als Praktikant und jetzt Werkstudent einfach hiergeblieben, weil’s mir so gut gefiel. Berührungspunkte mit richtig guten Spirituosen hatte ich davor eigentlich kaum. Am Anfang war ich also extrem überrascht, wie viele Spirituosen es gibt, von denen ich überhaupt noch nie irgendwas gehört hatte.

Bei der Arbeit im Lager bekam ich ja meist nur die Flaschen zu Gesicht, inzwischen habe ich mit den Produkten selbst deutlich mehr zu tun. Cachaça und Pisco sind dem entsprechend schon lange keine Fremdwörter mehr für mich. Die Shop-Kategorie, die mich damals am meisten überrascht hat und es bis heute tut, das sind aber wahrscheinlich die Cocktail Bitters. Vorher kannte ich nur Campari Bitter und ähnliches – und fragte mich, wie edel diese kleinen Campari-Konkurrenten sein müssen, wenn 150 ml davon so viel kosten wie sonst eine ganze Flasche. Heute weiß ich es natürlich besser.

Gewürze für Cocktails? Das ist ja verrückt!

Cocktail Bitters, das sind kleine Fläschchen mit kryptischen Aufdrucken in Dutzenden Geschmacksrichtungen wie Lavendel, Zimt oder Gurke. Auch Geschmäcker, die ich nie mit Cocktails in Verbindung gebracht hätte sind darunter, wie Sellerie oder Habanero Chili. Und in keinen Drink kommen mehr als drei Tropfen davon – bevor ich die hochkonzentrierten und bitteren Essenzen zum ersten Mal pur probiert hatte, war mir nicht klar, wie man da irgendwas aus dem Drink rausschmecken sollte. Bartender stehen oft vor ganzen Kohorten von Cocktail Bitters, genau wie sich bei mir in der Küche daheim halt Würzsoßen, Worcestershire und Sojasoße an der Wand entlangreihen.

Inzwischen weiß ich: zu Recht. Denn mit diesen kleinen, unscheinbaren Cocktail-Würzern kann man Drinks komplett verändern, besser machen. Inzwischen gehören viele Drinks mit Bitters zu meinen absoluten Lieblings-Cocktails. Leckere Old Fashioneds zum Beispiel, aber auch der Pisco Sour – und für den haben wir bei Perola vor Kurzem sogar unsere eigenen Cocktail Bitters entwickelt.

Unsere Inca Bitters für den Pisco Sour

Pisco und Pisco Sour-Sets haben wir ja schon länger angeboten, aber für unser erstes Set in der Geschenk-Verpackung wollten wir, dass sich die Leute daheim einen wirklich perfekten Pisco Sour mixen können – und dafür brauchten wir auch die perfekten Bitters. Cocktail Bitters, die gut zu den süßsauer-fruchtigen Aromen vom Pisco Sour passen und ordentlich Würze reinbringen.

Für unsere Inca Bitters haben wir entsprechend immer wieder gemixt, verkostet, wieder gemixt und nochmal probiert und das Rezept immer wieder im Detail anpassen lassen – bis wir schließlich zu 100 Prozent zufrieden waren. So gute Pisco Sours wie mit diesen Bitters hatte ich tatsächlich noch nie – und jetzt muss ich nur noch rausfinden, wofür man sie sonst noch benutzen kann.

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